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Stimmen und Bilder aus der Aktion 2022

Eröffnung der Aktion am 04.09.

Gemeinsam, unter anderem mit Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann und Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst, haben die Umweltbeauftragten von Bistum und Evangelischer Kirche der Pfalz die heiße Phase von Trendsetter Weltretter gestartet. Beim diesjährigen Motto „zusammen leben“ geht es, vom 4. September bis zum 2. Oktober, darum, umweltfreundliche und nachhaltige Formen des Zusammenlebens zu entdecken. Ein Beispiel dafür gab es am Sonntag direkt vorm Dom zu Speyer zu besichtigen: Rund 100 Menschen tauschten untereinander nicht mehr benötigte Gegenstände. Auch eine Delegation des KDFB ist dem Aufruf gefolgt und hat sich an der Aktion beteiligt. Bischof Wiesemann brachte Weingelee und Traubensaft zum Tausch mit und Kirchenpräsidentin Wüst ein Spiel und ein Gesangbuch. „Wir alle wissen, wie es um die Erde steht. Wir müssen weniger verbrauchen von der Welt“, so Sybille Wiesemann, Umweltbeauftragte der Evangelischen Kirche der Pfalz.

„In unserer Wegwerfgesellschaft Dinge zu teilen, ist wichtig“, betont Bischof Wiesemann. Eine aktuelle Brisanz erhält das Energiesparen durch Inflation und Gasdrosselung. Laut Kirchenpräsidentin Wüst seien Solidarität und Achtsamkeit gefragt: „Für dieses Miteinander kann Trendsetter Weltretter ein Bewusstsein schaffen.“

Mehr dazu hier: https://www.bistum-speyer.de/news/nachrichtenansicht/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=29994&cHash=3a0e1fd1c6230c28b4d73969871174e1

Mail vom 04.10.

Vielen Dank für dieses wunderbare Angebot. Es hat mir einige Anregungen eingebracht, war immer gespannt was es "Neues" gibt. Ich gebe zu, manchmal war es mir auch zu viel Info das habe ich dann "überblättert". Aber es ist ja klar, dass nicht immer alles für alle gleichermaßen passt.
Fazit: Ein dickes Lob, weiter so und ich wünsche mir, dass dieser Newsletter weit, weit gestreut wird, denn "wenn viele kleine Leute, viele kleine Schritte tun, können sie das Gesicht der Welt verändern". Vielen Dank und viele Grüße

Mail vom 03.10.

Mail vom 02.10.

Liebe Veranstalter von Trendsetter-Weltretter,
ich möchte mich bei Ihnen zusammen ganz herzlich für diese Aktion und die vielen verschiedenen Ideen bedanken.
Auch wenn ich nicht alle gleich durchgeführt habe, bin ich doch auf andere und inspirierende Gedanken gekommen.
Habe auch gemerkt, dass ich manches schon in mein Leben integriert habe, was meine Lebensweise auch ein Stück weit bestätigt hat.
Jedenfalls hat es mir immer wieder gut getan, die Beiträge zu lesen und auch meine Handlungskompetenz zu erweitern.
Bin nächstes Jahr gerne wieder dabei.
Danke für Ihre Ideen und Ihren Einsatz ❤

Mail vom 01.10.

Hallo,
ich engagiere mich seit vielen Jahren ehrenamtlich:
- ich war ca. 20 Jahre Mitglied einer großen freiwilligen Feuerwehr
- ich bin seit 1969, mit einer Unterbrechung von 2009 - 2019 in verschiedenen Funktionen (Messdiener, Lektor, Liturgieausschuss, Verwaltungsrat, zuletzt wieder Lektor) in der katholischen Kirche engagiert.
- ehemals lange Jahre Mitglied im Vorstand verschiedener gemeinnütziger Vereine. 
- Beratung einiger gemeinnütziger Vereine bei der Gründung
- ehrenamtliches Engagement im Wirtschaftsforum Neuwied e.V.

Mail vom 28.09.

seit vielen Jahren unterstütze ich einige Organisationen finanziell, die sich für den Bau und den Unterhalt von Schulen und Krankenhäuser in Afrika und Lateinamerika einsetzen.

Mail vom 26.09.

ich bin in der glücklichen Lage, Obst, Gemüse, Eiser und z.T. auch Fleisch und Wurst ohne großen Mehraufwand bei regionalen Anbietern kaufen zu können.
Noch wichtiger ist mir dabei aber, dass es sich oftmals auch um regionale Erzeuger handelt:

- der Landwirt, der Eier und Fleisch selbst erzeugt und vermarktet
- der Hofladen, der über ein großen Sortiment Obst und Gemüse aus eigenem Anbau anbietet und zwar saisonal gerecht.
- der Metzger, der noch selbst schlachtet und verarbeitet.
- der Bäcker im Ort, den man auch zu Fuß erreichen kann.
- Kräuter für die Küche werden auf dem Balkon selbst angebaut.

Darüber hinaus engagiere ich mich schon seit Jahren in der GWÖ und zwar nicht nur als zahlendes Mitglied.

Mail vom 25.09.

Hallo, ich engagiere mich seit Jahren in der Gemeinwohlökonomie Regionalgruppe Koblenz-Mittelrhein. Dabei geht es nicht nur um Nachhaltigkeit, sondern auch um die Orientierung der wirtschaftlichen Betätigung am Gemeinwohl. Nach Motto: "Gemeinwohl geht über dein Wohl".

Mail vom 23.09.

Liebes Weltretterteam,
Vielen Dank für eure Impulse und auch für den heutigen Impuls!
So schöne Ideen, danke für solche konstruktiven Inspirationen!
Was den heutigen Impuls angeht, bin ich bei Helfa... davon gibt es in Deutschland schon über 500 Ortsgruppen und sogar auch schon in anderen Ländern.
Siehe auch: www.helfa.org
Herzliche Grüße und vielen Dank für euer Wirken

Mail vom 07.09.

  • Liebes Trendsetter-Weltretter-Team,
    ganz spontan meine Empfindung zum heutigen Tagesimpuls:
    Mir fällt auf, dass ich bei Menschen die ich mag und die mir nahe stehen, keine Probleme mit Nähe habe, evtl. sogar zu unvorsichtig bin und sie in den Arm nehme, obwohl es unvernünftig ist in Bezug auf mögliche Ansteckung.
    Wiederum bei Menschen, die ich nicht kenne, bin ich empfindlicher geworden, sei es an der Supermarktskasse oder auch bei Geprächen, wenn sie mir "auf die Pelle rücken" fordere ich gleich meine nötige Distanz ein. Ich mochte das im übrigen noch nie, wenn mir jemand ungewünscht zu nahe kam, jetzt mache ich aber einfach schnell den Mund auf.
  • Ich erlebe es einerseits so, dass Freunde und Freundinnen, die etwas größeres vorhaben, mir die Hand verweigern oder mit Abstand mich umarmen.
    Von mir aus, gebe ich jeden Menschen die Hand, die ich treffe (ich kann mir ja gleich danach die Hände desinfozieren).
    Die, die mir vertraut und nahe sind, umarme ich auch (ohne Maske), weil ich bei Ihnen davon ausgehe, dass Sie in ihren Kontakten sorgsam sind und sich selber schützen.
    Ich versuche in vielen Fällen die fehlende Nähe mit Hände winken „auszugleichen“.

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